21.03.2013

Rund um den Globus

Neuigkeiten und Ungewöhnliches aus der weltweiten Immobilienbranche: Wie groß ist eine Stadt, und was macht man mit Städten, wenn sie kleiner werden? Mit welcher Konkurrenz die Berliner Hotels zu tun haben und wie eine Weltmeisterschaft die Immobilienpreise beeinflusst.

11.03.2013

Top oder Flop?

Bei der MIPIM in Cannes liegt beides eng beieinander. Große Länder und kleine Regionen drängen nach oben.

07.03.2013

Zwischen Hoffen und Bangen

Aufgrund der knappen Landfläche und mangelnder Rohstoffe ist Singapurs Immobilienmarkt besonders stark von der weltwirtschaftlichen Entwicklung abhängig. Zumal das Land eine unglaubliche Transformation durchgemacht hat. Mit seiner strategisch günstigen geografischen Lage in Südostasien und der businessfreundlichen Politik hat sich der Stadtstaat mittlerweile als asiatisches Finanzzentrum etabliert. Heute zählt Singapur– laut einer Mercer-Studie– für Mitarbeiter von internationalen Unternehmen, die im Land leben, zu den zehn teuersten Städten weltweit.

07.03.2013

Immobilienmarkt: Amsterdam gegen Holland

In den Niederlanden sieht es letztendlich genauso aus wie in vielen anderen europäischen Staaten: Während die Hauptstadt Investoren anzieht, steht der Immobilienmarkt im Rest des Landes vor schwierigen Zeiten.

04.03.2013

Sonnige Aussichten am Wohnimmobilienmarkt in Newport Beach

Kilometerlange weiße Sandstrände, ganzjährig mildes Klima und zahlreiche Attraktionen– Newport Beach verkörpert das kalifornische Lebensgefühl an der Westküste der USA. Diese und viele weitere Faktoren haben dazu geführt, dass sich die Hafenstadt unweit der Filmmetropole Hollywood zu einem beliebten Wohnsitz vieler prominenter Persönlichkeiten entwickelt hat– und die Preise steigen.

25.02.2013

Die Gier nach Geld bleibt

Dr. Jürgen Schneider über die Macht und die Lernfähigkeit der Banken in der heutigen Zeit. Zur Erinnerung für diejenigen, die den Namen Dr. Jürgen Schneider nicht gleich zuordnen können: Der 1934 in Frankfurt am Main geborene Immobilienunternehmer sanierte in den 80er-Jahren, ganz besonders zur Zeit der Wiedervereinigung, historische Bauten– und das in großem Stil. Namhafte Banken, allen voran die Deutsche Bank, waren dabei mit von der Partie. Für die Milliardenpleite 1994, die enormes Aufsehen erregte, wurde aber nur er, Jürgen Schneider, verurteilt.

21.02.2013

Mehr als nur einfache Bahnhöfe

Wer das Auto lieber stehen lässt, kommt meist nicht ohne öffentliche Verkehrsmittel aus und muss am Bahnsteig oder in der U-Bahn-Station auf den nächsten Zug warten. Doch trotz aller tristen Haltestationen gibt es sie noch– die prunkvollen Bahnhöfe mit einzigartigem Flair, die einem das Warten mit kunstvoller Architektur versüßen.

28.01.2013

Rund um den Globus

Neuigkeiten und Ungewöhnliches aus der weltweiten Immobilienbranche: Während Kreditausfälle in Spanien einen Höchststand verzeichnen, profitieren Luxusimmobilien in der Wirtschaftskrise, und wer wirklich auf Luxus setzt, hat seinen Ferrari vor der Tür– auch im 20. Stockwerk.

31.12.2012

Sinnlose Monumente

Die Nachnutzung olympischer Sportstätten hat noch jeder Olympiastadt Sorgen bereitet. Wie können die architektonisch meist spektakulären Bauten nach den Spielen auch weiterhin sinnvoll ausgelastet werden? Tatsächlich benötigt kaum eine Stadt gleich mehrere solcher Monumentalbauten für verschiedene Sportarten, die auf größte Zuschauermassen ausgelegt sind.

20.12.2012

New York City – der Immobilienmarkt im Big Apple

Viele Gegenden in den USA kämpfen noch immer mit den Problemen, die durch das Platzen der Immobilienblase entstanden sind– allen voran mit Preisen, die sich nicht erholen wollen. Nicht so New York und schon gar nicht die City. Im Zentrum der Wirtschaftsmetropole haben sich die Immobilienpreise nach den Ereignissen in den Jahren 2007 und 2008 schon wieder erholt und gehen stetig nach oben.

06.12.2012

Die Verlierer der Immobilienkrise in den USA

Was haben junge Menschen, alte Menschen und illegale Einwanderer gemeinsam? Die Immobilienkrise wirkt sich auf diese Menschen ganz besonders aus. Während die einen ihr Heim gar nicht verlassen, verlieren es die anderen oder kehren auch dorthin zurück .

29.11.2012

Unglaubliche Welt der Immobilien

Meistens werden moderne Hochhäuser als Bereicherung für eine Stadt gesehen, da sie die wirtschaftliche und innovative Stärke der Region unterstreichen. Allerdings „kratzen“ sie nicht nur an den Wolken, sondern lassen auch immer öfter die Wogen hochgehen– so zum Beispiel beim 310 Meter hohen Turm „The Shard“, der momentan als höchstes und umstrittenstes Gebäude Europas von sich reden macht. Ein vielleicht besseres Beispiel für eine gute Integration in die Umgebung sind die Lookouts im finnischen Seljord, wo mithilfe von Studenten und Materialien der Region natürliche Aussichtspunkte geschaffen wurden. Wenn der gewollte Platz für ein Projekt aber eigentlich schon von einem Gebäude oder Monument besetzt ist, gibt es noch die Möglichkeit, diese „einfach“ zu verschieben, wie es mit einem ehemaligen Direktionsgebäude in der Schweiz geschehen ist. In allen drei Fällen gilt: Nicht nur bei Wohnhäusern zählt in erster Linie Lage, Lage, Lage.

26.11.2012

„Taj Arabia“ – der Wahnsinn geht weiter

Eigentlich sollte uns in Dubai gar nichts mehr verwundern können, aber dann kommt auf einmal wieder ein neuer Plan der Superlative auf den Tisch. Dieses Mal ist es eine viermal größere Nachbildung des indischen Taj Mahal, das die Vereinigten Arabischen Emirate wieder in die Schlagzeilen bringen soll. Die Nachbildung ist Teil eines noch viel größeren Projekts.

08.11.2012

Erholung – aber GANZ langsam!

Es ist eine alte Weisheit: Immobilien definieren sich regional. Einen einheitlichen US-Immobilienmarkt oder gar einen Florida-Immobilienmarkt gibt es nicht. Selbst in Orten wie Naples oder Miami existieren Teilmärkte, die sich oft diametral voneinander unterscheiden. Hier ein Überblick über zehn US-Staaten.

01.11.2012

Profis gehen neue Wege

Der Nachfrage nach Wohnimmobilien hat sich in Deutschland bisher vor allem auf die Großstädte konzentriert. Die Profis gehen aber jetzt einen Schritt weiter.

25.10.2012

Ein Blick auf die USA

Geld bei der Bank anzulegen bringt heute keine Zinsen mehr, die Renditen von Rentenpapieren sind bescheiden und die Risiken zu hoch. Und die Aktienmärkte haben auch wieder respektable Höhen erreicht. Wohin also mit dem Geld? Immer mehr private und institutionelle Anleger sehen gewerbliche Immobilien als sichere Anlage, die zudem interessante Renditen und einen Inflationsschutz bieten. In meinem Artikel möchte ich daher die Situation in den verschiedenen Bereichen des gewerblichen Immobilienmarktes der USA beleuchten.

15.10.2012

Einblick in den griechischen Immobilienmarkt

Der Griechische Gewerbeimmobilienmarkt spiegelt die wirtschaftliche Lage des Landes wider. Doch viele Probleme sind auch hausgemacht.

15.10.2012

Die teuersten Städte der Welt

Tokio ist die teuerste Stadt der Welt– aber auch die Hauptstadt des Tschad gehört zu den Top 10. In der vom internationalen Beratungsunternehmen Mercer durchgeführten weltweiten Vergleichsstudie geht es eben nicht nur um die Wohnkosten, die in etwa zu einem Viertel in die Berechnungen einfließen, sondern es geht dabei um die Lebenshaltungskosten, um einen für westliche Verhältnisse angemessenen Lebensstil führen zu können.

05.10.2012

Die Märkte werden durchsichtiger

Der aktuelle Transparenz-Index von Jones Lang LaSalle und LaSalle Investment Management zeigt, dass aufstrebende Immobilienmärkte der Transparenz-Entwicklung neue positive Impulse gegeben haben.

24.09.2012

Kein Herr im eigenen Haus

Nach längerer Pause wieder einmal ein Artikel aus dem sonnigen und warmen Naples in Florida. In einzelnen– den „besseren“– Gebieten der USA sind die Immobilienpreise schon wieder deutlich angestiegen. Verkäufer erhalten gleichzeitig mehrere Kaufangebote zum angesagten Preis und darüber. Neue Hochhäuser im hochpreisigen Segment werden zum Beispiel in Miami innerhalb weniger Wochen ab Plan verkauft. In anderen Gegenden stagnieren die Preise oder fallen sogar weiter. Meiner Ansicht nach haben wir erst die Halbzeit der US-Immobilienkrise erreicht.

Kategorie: Ausland

Artikel:359

 Es ist wesentlich, einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen. Speziell nach Deutschland, wo zahlreiche österreichische Immobilienunternehmen engagiert sind.
In Artikeln und Interviews mit CEOs von Immobilienunternehmen bringen wir einen umfassenden Marktüberblick, der die aktuelle Immobiliensituation in Deutschland widerspiegelt.
Wir informieren aber nicht nur über die Geschehnisse bei unseren direkten nördlichen Nachbarn, sondern erfassen auch andere Trends in Europa und weltweit. 

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Kategorie: Inland

Artikel:908

Die vielfältigen Inhalte unser Artikel und Videos befassen sich mit der Immobilienmarktentwicklung in Österreich und geben gemeinsam mit den relevanten Branchennews einen aktuellen Überblick. Allerdings werfen wir auch einen Blick in die Zukunft der einzelnen Assets. 
Mit diesem Blick in die Zukunft garantieren wir allen Lesern und Leserinnen, bei den entscheidenden Entwicklungen vorne dabei zu sein. Wir denken oft schon über Themen nach, die andere noch gar nicht als solche erkannt haben und greifen Entwicklungen auf, bevor sie sich am Markt etabliert haben.

Kategorie: Trends

Artikel:516

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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Kategorie: Netzwerken

Artikel:145

 Hinter jeder Immobilie stehen Menschen. Sie haben sie erdacht, geplant, entwickelt, gebaut und vermarktet. Auf der unabhängigen Immobilien-Redaktion wollen wir Ihnen ein Netzwerk bieten. 

Kategorie: Office Talk

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Mit einem Portfolio von 582 Bestandsliegenschaften und rund 35 Projekten in Entwicklung zählt die ARE Austrian Real Estate zu den größten österreichischen Immobilienunternehmen. Eine ihrer Kernkompetenzen ist die Entwicklung zukunftsweisender Stadtteile und Quartiere mit durchdachter Infrastruktur. Bei der Bewirtschaftung ihres breitgefächertes Portfolio an erstklassigen Büro-Objekten setzt die ARE auf kontinuierliche Bestandsoptimierung und individuelle Nutzungskonzepte mit bestmöglichem Service für ihre Kund*innen. Höchste Nachhaltigkeitsstandards und das Bekenntnis zum Klimaschutz stehen dabei stets im Zentrum des Wirtschaftens.

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aspern Die Seestadt Wiens ist eines der größten Stadtentwicklungsgebiete Europas. Bis in die 2030er Jahre entsteht im Nordosten Wiens – im dynamischen 22. Wiener Gemeindebezirk – eine Stadt mit Herz und Hirn, in der das ganze Leben Platz hat. In mehreren Etappen werden hochwertiger Wohnraum für mehr als 25.000 Menschen und über 20.000 Arbeits- und Ausbildungsplätze entstehen. Auf dem Fundament von innovativen Konzepten wächst ein nachhaltiger Stadtteil, der hohe Lebensqualität mit dynamischer Wirtschaftskraft verbindet.

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