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OfficeTalk Sommergespräche: Folge 2 mit Wolfgang Kradischnig, CEO der DELTA-Gruppe

Die Corona-Pandemie hat im Jahr 2020 zu massiven Veränderungen in der Arbeitswelt geführt. Plötzlich mussten Unternehmen und Mitarbeiter Wege finden, um Aufgaben zu bewältigen, von denen zuvor niemand glaubte, dass sie außerhalb des Büros möglich wären. Für viele Unternehmen war dies eine große Herausforderung, doch für DELTA, ein Unternehmen, das Veränderungen in seiner DNA trägt, war es eine Gelegenheit, sich anzupassen und weiterzuentwickeln.

Homeoffice bei DELTA vor und während der Pandemie

Vor der Pandemie gab es bei DELTA bereits die Möglichkeit zum Homeoffice, allerdings nicht in dem Ausmaß, wie es während der Corona-Zeit notwendig wurde. Die Umstellung auf die verstärkte Nutzung von Homeoffice war für DELTA jedoch weniger dramatisch als für viele andere Unternehmen in der Branche.

Ein wesentlicher Grund dafür war, dass DELTA bereits Jahre zuvor ein Videokonferenzsystem eingeführt hatte. Aufgrund der verschiedenen Standorte des Unternehmens in verschiedenen Ländern war dieses System schon vor der Pandemie intensiv genutzt worden. Der Wechsel zu digitalen Medien während der Corona-Zeit stellte daher für DELTA keine große Veränderung dar.

Die Rückkehr ins Büro und die Wertschätzung des persönlichen Austauschs

Trotz der guten Vorbereitung auf digitale Arbeitsweisen erlebte auch DELTA den abrupten Wechsel ins Homeoffice während des ersten Lockdowns. In dieser Zeit wurde vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Bedeutung des persönlichen Austauschs und des Miteinanders im Unternehmen besonders bewusst.

DELTA gelang es, bereits Anfang Mai 2020 schrittweise den Bürobetrieb wieder aufzunehmen. Im Juni kehrte das Unternehmen weitgehend zur Normalität zurück, allerdings unter Einhaltung strenger Hygienerichtlinien. Diese beinhalteten regelmäßige Tests in der Firma und weitere Schutzmaßnahmen.

Die Rückmeldungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigten, dass sie die Möglichkeit, wieder im Büro zu arbeiten, sehr schätzten. Die großzügigen Büroflächen von DELTA boten im Vergleich zum oft beengten häuslichen Umfeld bessere Arbeitsbedingungen. Dies führte dazu, dass DELTA keine Probleme hatte, die Mitarbeiter zur Rückkehr ins Büro zu motivieren.

Flexibles Arbeiten nach der Pandemie

Auch nach der akuten Phase der Pandemie hat sich bei DELTA eine gewisse Flexibilität beim Arbeitsort etabliert. Es ist mittlerweile üblich geworden, dass Mitarbeiter, insbesondere jene mit längeren Anfahrtswegen, etwa einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten. Diese Regelung entspricht dem Trend, der durch das neue Homeoffice-Gesetz 2021 rechtlich verankert wurde.

Dennoch betont das Unternehmen die Bedeutung der Teamarbeit und des persönlichen Austauschs, besonders in der Baubranche. Digitale Kommunikation kann den persönlichen Kontakt nur bis zu einem gewissen Grad ersetzen. Die Projekte bei DELTA liefen auch während der Lockdown-Phasen weiter, was den Bedarf an direkter Zusammenarbeit unterstreicht.

Teambuilding und Kundenbeziehungen während der Krise

Die Herausforderungen der Corona-Zeit haben DELTA als Team wachsen lassen. Das Unternehmen musste sich mehrfach an neue Regelungen anpassen, von der Installation von Plexiglasscheiben bis hin zur Neuanordnung der Arbeitsplätze. Diese gemeinsamen Erfahrungen haben das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt.

Interessanterweise hat DELTA in dieser Zeit bei einigen Kunden sogar an Boden gewonnen. Die Kunden schätzten es, dass DELTA trotz der Pandemie kontinuierlich an den Projekten weiterarbeitete. Dies zeigt, dass die Krise auch Chancen für Unternehmen bot, die flexibel und zuverlässig agierten.

Effektives Krisenmanagement durch klare Kommunikation

Ein Schlüssel zum erfolgreichen Umgang mit der Krise war bei DELTA die klare und regelmäßige Kommunikation. Während der akuten Phase der Pandemie fanden jeden zweiten Tag um 8:00 Uhr Videokonferenzen der Führungskräfte statt. In diesen Meetings wurden Strategien abgestimmt, die dann in die einzelnen Teams und Projekte weitergegeben wurden.

Dieser zentralisierte Ansatz ermöglichte es DELTA, als Unternehmen flexibel zu bleiben und sich kontinuierlich an die sich ändernden Umstände anzupassen. Gleichzeitig konnten die einzelnen Projektteams weiterhin effektiv und kundenorientiert arbeiten.

Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und Rekrutierung

Die Pandemie hat nicht nur die Art und Weise, wie wir arbeiten, verändert, sondern auch die Erwartungen der Arbeitnehmer, insbesondere der jüngeren Generationen. Das Homeoffice-Gesetz von 2021 hat im Grunde nur das auf Papier gebracht, was der Arbeitsmarkt ohnehin schon verlangte: mehr Flexibilität und die Möglichkeit zur Arbeit von zu Hause aus.

Für Unternehmen wie DELTA bedeutet dies, dass sie bei Bewerbungsgesprächen zunehmend mit Kandidaten konfrontiert werden, die mit diesen neuen Arbeitsmodellen aufgewachsen sind oder sie zumindest während der Pandemie kennengelernt haben. Die Erwartungen an flexible Arbeitszeiten und -orte sind gestiegen, und Unternehmen müssen darauf reagieren, um attraktiv für Talente zu bleiben.

Fazit: Anpassungsfähigkeit als Schlüssel zum Erfolg

Die Erfahrungen von DELTA während der Corona-Pandemie zeigen, dass Anpassungsfähigkeit und klare Kommunikation entscheidend sind, um Krisen erfolgreich zu meistern. Das Unternehmen konnte durch seine bereits vorhandene digitale Infrastruktur und seine Bereitschaft zur Veränderung schnell auf die neuen Herausforderungen reagieren.

Gleichzeitig hat die Krise die Bedeutung des persönlichen Austauschs und der Teamarbeit unterstrichen. DELTA hat es geschafft, eine Balance zwischen digitaler Flexibilität und persönlicher Zusammenarbeit zu finden, die sowohl den Bedürfnissen der Mitarbeiter als auch den Anforderungen der Projekte gerecht wird.

Die Pandemie hat zweifellos die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Unternehmen wie DELTA, die diese Veränderungen als Chance begreifen und flexibel darauf reagieren, sind gut positioniert, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Die Fähigkeit, sich an neue Gegebenheiten anzupassen und dabei die Bedürfnisse von Mitarbeitern und Kunden im Blick zu behalten, wird auch weiterhin ein entscheidender Erfolgsfaktor sein.

Homeoffice-Präferenzen und Generationsunterschiede

Hinsichtlich des Homeoffice-Gesetzes und der Präferenzen der Mitarbeiter hat DELTA interessante Erkenntnisse gewonnen. Wolfgang Kradischnig berichtet von zwei durchgeführten Umfragen zum Thema Homeoffice, unabhängig von den Generationen Y oder Z.

Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Mitarbeiter im Durchschnitt ein bis zwei Tage Homeoffice pro Woche wünschen. Dieser Wunsch ist deutlich vorhanden, wobei es natürlich individuelle Unterschiede gibt. Manche Mitarbeiter bevorzugen es, häufiger im Büro zu sein, während andere zwei oder sogar drei Tage Homeoffice favorisieren würden. Im Durchschnitt liegt der Wunsch jedoch zwischen einem und zwei Tagen pro Woche.

Interessanterweise hat sich dieses Ergebnis über die Zeit kaum verändert. Die erste Umfrage wurde im Juli 2020, kurz nach Beginn der Corona-Pandemie, durchgeführt. Eine weitere Befragung erfolgte etwa neun Monate später und bestätigte die vorherigen Erkenntnisse. Dies zeigt, dass der generelle Wunsch nach Homeoffice-Möglichkeiten konstant geblieben ist.

Anforderungen der Generationen Y und Z

Kradischnig betont, dass die Generationen Y und Z zwar den Wunsch nach Homeoffice teilen, ihre Anforderungen an den Arbeitsplatz jedoch darüber hinausgehen. Für diese jüngeren Generationen steht besonders die Sinnerfüllung in der Arbeit im Vordergrund. Sie streben nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance und möchten sich nicht 60 bis 70 Stunden pro Woche verausgaben.

Diese Generationen sehen den Job als einen wichtigen, aber nicht als den einzigen Aspekt ihres Lebens. Sie wollen auch andere Bereiche ihres Lebens pflegen und voranbringen. Für Arbeitgeber wie DELTA bedeutet dies, dass sie diesen Bedürfnissen Rechnung tragen müssen. Diese Herausforderung teilen sie mit anderen Unternehmen in der Wirtschaft.

Attraktive Arbeitsumgebung als Antwort auf neue Anforderungen

Um den Anforderungen der jüngeren Generationen gerecht zu werden und gleichzeitig attraktiv für alle Mitarbeiter zu bleiben, setzt DELTA auf verschiedene Strategien:

  1. Ansprechende Büroräumlichkeiten: DELTA legt großen Wert auf ein Umfeld, in dem sich die Mitarbeiter wohlfühlen können. Dies umfasst nicht nur die Gestaltung der Arbeitsplätze selbst, sondern auch die Schaffung einer angenehmen Atmosphäre im Büro.
  2. Positive Arbeitsatmosphäre: Das Unternehmen fördert ein Klima, in dem die Mitarbeiter gerne mit ihren Kollegen zusammenarbeiten. Dies wird durch verschiedene begleitende Aktivitäten unterstützt.
  3. Attraktive Standorte: Am Wiener Standort beispielsweise profitieren die Mitarbeiter von der Nähe zum Prater. Sie können in ihrer Pause laufen gehen und haben die Möglichkeit, sich anschließend zu duschen. In Wels verfügt das Unternehmen über einen Garten, der auch für Besprechungen genutzt werden kann.
  4. Flexible Arbeitsbedingungen: DELTA schafft Rahmenbedingungen, die den Mitarbeitern das Arbeiten erleichtern und ihnen mehr Flexibilität ermöglichen.

Innovative Ansätze zur Mitarbeiterbindung

Ein besonderes Highlight am Wiener Standort von DELTA ist die firmeneigene Küche. Obwohl der Standort mit 135 Mitarbeitern im Vergleich zu großen Industriebetrieben eher klein ist, hat sich das Unternehmen für diese Investition entschieden. Die Küche bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit, frisch zubereitetes Essen zu genießen, was als große Qualität geschätzt wird.

Dieser Service geht sogar so weit, dass Mitarbeiter, insbesondere Alleinerziehende, eine zweite Portion für ihre Kinder mitnehmen dürfen. Dies spart den Mitarbeitern Zeit und Aufwand für Einkaufen und Kochen zu Hause. Solche Angebote mögen auf den ersten Blick nicht besonders spektakulär erscheinen, sind aber wichtige Faktoren, die in Bewerbungsgesprächen angesprochen werden können und dazu beitragen, dass Mitarbeiter gerne bei DELTA bleiben.

Strategien gegen den Fachkräftemangel

Trotz des allgemeinen Fachkräftemangels gelingt es DELTA durch solche Anreize, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Das Unternehmen schafft damit Anreize, die Menschen zu DELTA bringen oder dort bleiben lassen. So kann DELTA den Herausforderungen begegnen, die durch gesellschaftliche Veränderungen und den Fachkräftemangel entstehen.

Positive Auswirkungen der Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie hat nicht nur die gesellschaftlichen Veränderungen wie die Verbreitung von Homeoffice beschleunigt, sondern auch in anderen Bereichen das Arbeiten grundlegend verändert. Insbesondere in der Digitalisierung gab es einen deutlichen Schub.

Kradischnig reflektiert über die positiven Aspekte der Pandemie und hebt einen wichtigen Punkt hervor: Die Krise hat die vermeintliche Allmacht des Menschen in Frage gestellt. Vor der Pandemie herrschte oft die Überzeugung, dass wir als Gesellschaft alles im Griff haben und souverän mit jeder großen Herausforderung umgehen können.

Die Erfahrungen während der Corona-Zeit haben jedoch gezeigt, dass wir alle kontinuierlich lernen mussten und oft Entwicklungen falsch eingeschätzt haben. Kradischnig ist der Meinung, dass uns dies etwas demütiger gemacht hat. Zu Beginn der Pandemie gab es große Hoffnungen, dass mit der Einführung der Impfung alles schnell besser werden würde. Die Realität zeigte jedoch, dass die Situation komplexer war und sich nicht so einfach lösen ließ.

Lehren aus der Krise

Diese Erfahrungen haben dazu beigetragen, dass wir als Gesellschaft und als Unternehmen gelernt haben, flexibler und anpassungsfähiger zu sein. Die Krise hat uns gelehrt, dass wir nicht alles vorhersehen und kontrollieren können, aber dass wir in der Lage sind, uns an neue Situationen anzupassen und kreative Lösungen zu finden.

Für DELTA bedeutete dies, dass das Unternehmen seine bereits vorhandenen digitalen Strukturen weiter ausbaute und neue Wege fand, um die Zusammenarbeit im Team und mit Kunden auch unter schwierigen Bedingungen aufrechtzuerhalten. Die Fähigkeit, schnell auf Veränderungen zu reagieren und dabei die Bedürfnisse der Mitarbeiter und Kunden im Blick zu behalten, hat sich als entscheidender Erfolgsfaktor erwiesen.

Ausblick: Die Zukunft der Arbeit

Die Erfahrungen aus der Corona-Zeit werden auch in Zukunft die Arbeitswelt prägen. Das neue Homeoffice-Gesetz von 2021 hat viele der Veränderungen, die sich während der Pandemie entwickelt haben, rechtlich verankert. Für Unternehmen wie DELTA bedeutet dies, dass sie weiterhin flexible Arbeitsmodelle anbieten und gleichzeitig die Vorteile der persönlichen Zusammenarbeit im Büro nutzen müssen.

Die Herausforderung wird darin bestehen, eine Balance zwischen digitaler Flexibilität und persönlichem Austausch zu finden. DELTA hat hier bereits gute Erfahrungen gemacht und wird diese Erkenntnisse nutzen, um auch in Zukunft ein attraktiver Arbeitgeber zu bleiben.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Corona-Pandemie trotz aller Schwierigkeiten auch positive Veränderungen angestoßen hat. Sie hat uns gelehrt, flexibler und anpassungsfähiger zu sein, und hat den Weg für neue, innovative Arbeitsmodelle geebnet. Unternehmen wie DELTA, die diese Veränderungen als Chance begreifen und aktiv gestalten, sind gut gerüstet, um auch zukünftige Herausforderungen erfolgreich zu meistern.


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Geschrieben von:

User Centric Webdevelopment bei

Webentwicklung - Gerhard Popp
Interview-Partner:

Geschäftsführer bei

DELTA
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  • Erschienen am:
    20.08.2024
  • um:
    16:00
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