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Walter’s Mails – was uns Coworking lehrt

Coworking – ein Phänomen, dass uns seit einigen Jahren in der Bürowelt begleitet. Ausgegangen ist diese Idee ja von dem Grundgedanke zusammen zu arbeiten und Ressourcen zu teilen. Mittlerweile gibt es unterschiedliche Anbieter und Coworking hat sich dem Grunde nach verändert. Jetzt werden Flächen geschaffen mit einem hohen Dienstleistungsfaktor aber auch mit höherer Gebühr.

„Aber die Anbieter haben uns auch gezeigt, wie man Flexibilität ins Gebäude“ bringt, meint Jens Böhnlein, Global Head of Office bei der Commerz Real: „Diese Entwicklung kann man nicht mehr zurückdrehen.“

Coworking wird noch wachsen, aber nicht mehr so stark, denn auch Unternehmen werden sich Flächen für Externe Mitarbeiter freihalten – mit Serviceangeboten.

Und die Eigentümer lernen auch noch etwas anderes aus Coworking.

Sie haben sich bisher zu sehr an den Kunden angepasst, und das Interior nach deren Wünschen gestaltet. Wenn es notwendig war, dann wurden auch komplette Umbauarbeiten vorgenommen und auch Vieles rausgerissen. Coworking Betreiber bieten ein spannendes Interior, aber es wird nicht permanent an die Kunden angepasst. Was auch nicht geht – und vor allem in Zeiten wie diesen hat das auch sehr stark mit Ressourcenschonung zu tun.

11.09.2025

REIWAG erneut als Leitbetrieb Austria zertifiziert – Ein Zeichen nachhaltiger Unternehmensführung

Die erneute Zertifizierung als Leitbetrieb Austria unterstreicht die herausragende Position der REIWAG Facility Services GmbH in der österreichischen Wirtschaftslandschaft. Diese Auszeichnung, die nur an maximal 200 Unternehmen in Österreich vergeben wird, bestätigt einmal mehr den nachhaltigen Unternehmenserfolg und die vorbildliche Unternehmenskultur des Facility-Service-Spezialisten.

08.09.2025

Ländliche Baustrukturen als Ressource gegen urbane Wohnungsengpässe

Die wachsende Wohnungsnot in städtischen Regionen steht in starkem Kontrast zum Gebäudebestand auf dem Land, der vielerorts leer steht. Während in Großstädten viele Menschen hohe Mieten für begrenzten Raum akzeptieren, bleiben in ländlichen Gemeinden ganze Anwesen unbewohnt. Dort verlangt das Unterhalten alter Häuser viel Aufwand, die Immobilien verfallen schleichend und erzeugen hohe Kosten, sowohl finanzieller als auch ökologischer Art. Der Fokus sollte sich daher stärker auf den Umgang mit vorhandener Bausubstanz richten, statt auf immer neue Bauprojekte zu setzen.

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    25.10.2019
  • um:
    07:11
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    1 min
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Kategorie: Inland

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