Radlobby fordert Ausbau der Radinfrastruktur-Investitionen

Interessenvertretung warnt vor Kürzungen im Radverkehr: Die Radlobby appelliert an FPÖ und ÖVP, die Investitionen in den Radverkehr auszuweiten, um Fortschritte nicht zu gefährden.

© Envato Elements

Seit 2022 zeigt die Grundlagenstudie von Bund und Ländern den Bedarf von ca. 7 Mrd. Ꞓ; dh. 77Ꞓ pro Jahr & Person, die über 10 Jahre von Bund, Ländern & Gemeinden investiert werden müssten. Bisher wurde mit ca. 5Ꞓ bloß ein Bruchteil davon erreicht.

Vorbild: Bisherige klimaaktiv mobil-Investitionen haben einen Bauboom bei der Infrastruktur ausgelöst und fördern CO2-Einsparungen, Gesundheit, Lebensqualität, Sicherheit, Wirtschaft und Tourismus.

Vier Maßnahmen wurden von allen Parteien bejaht und könnten sofort umgesetzt werden: Überwachung der Überholabstände, Offensive zur Nachrüstung von Radständern an Bahnhöfen, Radkurse für Kinder, Steuerliche Begünstigung für Arbeitgeber*innen, die Räder bereitstellen.

„Eine zeitgemäße Verkehrspolitik priorisiert den Umweltverbund und sichert langfristig & planbar notwendige Investitionen.“ so Roland Romano.

Radlobby Österreich

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  • Erschienen am:
    28.01.2025
  • um:
    15:00
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