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Teilt sich der Lebensmittelhandel?

Wir haben in dieser Woche auf der Immobilien Redaktion die große Umfrage gemacht zu den kommenden Jahren und rund 40 Meinungen aus der Immobilienwirtschaft gepostet – quer durch alle Assetts und daraus ergibt sich ein eindeutiges Bild:

Die Veränderungen, die da kommen, werden die Immobilien und die Immobilienwirtschaft enorm verändern. In allen Bereichen.

Mir persönlich gefällt ja immer, wenn man über die Aussagen dann noch ein wenig hinausdenken kann – was bedeutet diese Aussage in weiterer Folge.

Johannes Endl, Vorstand der ÖRAG: Die Überwindung der „last mile“ in der Zustell-Logistik wird durch verbesserte Infrastruktur vereinfacht werden und damit geringeren Flächenbedarf für Branchen bringen, die kein Einkaufserlebnis darstellen können. (Wer wird sich dann noch Waschpulver, Reiniger und Klopapier im Supermarkt kaufen wollen?)

Was wäre, wenn damit der Lebensmittelhandel sein Sortiment neu aufsetzen müsste? In den Gängen ist alles sortiert und die angesprochenen Waschpulver, Reiniger und Klopapier fallen da jetzt zum großen Teil weg und andere Produkte auch noch.

Das könnte dazu führen, dass sich der Lebensmittelhandel aufteilt. In die sinnliche Erfahrung des Einkaufens und Verweilens zum Beispiel bei Lebensmitteln und in der weniger sinnlichen Erfahrung des Einkaufens von Alltagsprodukten, die auch noch schwer sind. Werden über Bildschirm gekauft und geliefert. Kann man sortieren. Wonach sie durften oder nach dem Preis.

Frage: Was macht man mit diesen Flächen?

04.07.2025

»Die Schwerkraft gilt auch für die Immobranche«

Im Interview erzählt Thomas G. Winkler, was seine beste Entscheidung als CEO der UBM Development war und davon, was er heute anders machen würde. Er erklärt, warum am Baustoff Holz kein Weg vorbeiführt und verrät, welche Vision ihn antreibt und welche Branche ihn reizen würde, wenn ihn sein Karriereweg nicht zur UBM geführt hätte.

03.07.2025

Ausbildungslücken in der Architekturbranche – Marc Höhne über Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Fokus

Die gegenwärtigen Herausforderungen in der Architekturausbildung offenbaren signifikante Defizite in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung – zwei Schlüsselkompetenzen, die für die zukunftsorientierte Entwicklung der Branche unerlässlich sind. Marc Guido Höhne, seit 2022 Geschäftsführer innerhalb der internationalen DELTA Gruppe und verantwortlich für den Bereich „Integrale Beratung", identifiziert in einem exklusiven Interview wesentliche Handlungsfelder, die dringend einer Reform bedürfen.

02.07.2025

Weiter gedacht … Franz Kafka, die Projektentwicklung und 2027

Da es hin und wieder Anfragen in der Redaktion gibt, warum wir auf der Immobilien-Redaktion zum Beispiel auch Spatenstiche von Wohnobjekten veröffentlichen, später über die Dachgleiche berichten und dann noch, wenn sie fertiggestellt sind, hier der Grund:

Geschrieben von:

Chefredakteur bei

Immobilien Redaktion
Interview-Partner:
Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    17.01.2020
  • um:
    09:42
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends

Artikel:516

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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