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Soziale und energetische Nachhaltigkeit bei der Gebäudeplanung und Nutzung

Die Frage, was für die Nachhaltigkeit einer Immobilie am wichtigsten ist, lässt sich leicht klären.
Warum ein Entweder-oder? Die Bewirtschaftung und die Nutzung von Immobilien dauern über einen viel längeren Zeitraum an als der Bau des Objektes selbst. Die Schritte zur Nachhaltigkeit, die während der Bauphase gesetzt werden, stellen jedoch die Grundvoraussetzung für den späteren nachhaltigen Betrieb der Immobilie dar.

Ökologie und die europäische Gebäudedämmoffensive als Wirtschaftsfaktor

Aus der ökologischen Perspektive betrachtet, kann natürlich in einem späteren Schritt nachgerüstet werden, so wie wir dies aktuell mit der Gebäudedämmoffensive in Europa beobachten können. Diese ist gleichzeitig neben jeder nachhaltigen Gesinnung ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Bei Versäumnissen in der Gebäudetechnik ist ein Nachrüsten schon komplexer und schwerer zu bewerkstelligen.

Stellenwert der Planung für die soziale Nachhaltigkeit

Soziale Nachhaltigkeit in Immobilien ist fast noch stärker von der ursprünglichen Planung und dem Bau abhängig, als dies bei der ökologischen Nachhaltigkeit der Fall ist. Im Wohnbau sind dies beispielsweise die Entscheidungen für Freiflächen, Gemeinschaftsflächen und die intelligente Mixtur unterschiedlicher Wohnungstypen in einem Objekt bzw. einer Siedlung, die im Nachgang nur schwer korrigiert werden können. Gleichzeitig müssen die Mieter und Eigentümer von Immobilien an eine langfristig nachhaltige Nutzung herangeführt werden.

Konsumentengerechte Kommunikation für Nutzer, Errichter und Eigentümer

Von frühzeitiger, detaillierter und gleichzeitig verständlicher Information profitieren Nutzer, Errichter/Eigentümer und die Allgemeinheit. Hier kann Unternehmensmarketing einen wichtigen Beitrag leisten. Die Umwelt schützen und gleichzeitig Energie und Kosten sparen – das will fast jeder Nutzer einer Immobilie. Wie dies zu bewerkstelligen ist, sollte leicht und spielerisch erklärt werden. Hier ist jedes Unternehmen gefordert, diese Anforderungen auch konsumentengerecht umzusetzen.

 

04.07.2025

»Die Schwerkraft gilt auch für die Immobranche«

Im Interview erzählt Thomas G. Winkler, was seine beste Entscheidung als CEO der UBM Development war und davon, was er heute anders machen würde. Er erklärt, warum am Baustoff Holz kein Weg vorbeiführt und verrät, welche Vision ihn antreibt und welche Branche ihn reizen würde, wenn ihn sein Karriereweg nicht zur UBM geführt hätte.

03.07.2025

Ausbildungslücken in der Architekturbranche – Marc Höhne über Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Fokus

Die gegenwärtigen Herausforderungen in der Architekturausbildung offenbaren signifikante Defizite in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung – zwei Schlüsselkompetenzen, die für die zukunftsorientierte Entwicklung der Branche unerlässlich sind. Marc Guido Höhne, seit 2022 Geschäftsführer innerhalb der internationalen DELTA Gruppe und verantwortlich für den Bereich „Integrale Beratung", identifiziert in einem exklusiven Interview wesentliche Handlungsfelder, die dringend einer Reform bedürfen.

02.07.2025

Weiter gedacht … Franz Kafka, die Projektentwicklung und 2027

Da es hin und wieder Anfragen in der Redaktion gibt, warum wir auf der Immobilien-Redaktion zum Beispiel auch Spatenstiche von Wohnobjekten veröffentlichen, später über die Dachgleiche berichten und dann noch, wenn sie fertiggestellt sind, hier der Grund:

Geschrieben von:

Position nicht eingetragen bei

BUWOG Group GmbH
Interview-Partner:
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  • Erschienen am:
    08.01.2018
  • um:
    07:00
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    2 min
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Kategorie: Trends

Artikel:516

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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