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Pflegeimmobilien hätten mehr Potential / Rückgang Hauspreise USA / Modehandel 2020

Das Transaktionsvolumen mit deutschen Pflegeimmobilien hat sich im 1. Halbjahr mehr als verdoppelt. CBRE berechnete einen Umsatz von 824,4 Mio. Euro, was 123 % mehr ist als im Vorjahr. Getragen werde das Interesse der Investoren von der demografischen Entwicklung in Deutschland, die einen steigenden Bedarf an Pflegeheimen garantiere, so CBRE. Bei der demografischen Entwicklung ist […]

Das Transaktionsvolumen mit deutschen Pflegeimmobilien hat sich im 1. Halbjahr mehr als verdoppelt. CBRE berechnete einen Umsatz von 824,4 Mio. Euro, was 123 % mehr ist als im Vorjahr. Getragen werde das Interesse der Investoren von der demografischen Entwicklung in Deutschland, die einen steigenden Bedarf an Pflegeheimen garantiere, so CBRE. Bei der demografischen Entwicklung ist es eigentlich verwunderlich, dass dieser Trend nicht schon viel stärker ist.

USA – die Hauspreise sind in den vergangenen Jahren stärker gestiegen als die Löhne und Gehälter. Der Anstieg der Zinsen und damit auch der Hypothekenzinsen der vergangenen Monate belastet die Hausbesitzer. Die Verkäufe neuer Häuser gehen zurück und der Durchschnittspreis ist seit dem Rekordhoch vom November 2017 um 12,0 Prozent gesunken. Außerdem steigen immer mehr vor allem junge Menschen auf Miete um. Das ganze hattenwir shcon einmal vor zehn Jahren und diese Entwicklung sollte man im Auge behalten.

Die Online-Händler setzen den stationären Handel massiv unter Druck. Vor allem die Modebranche ist stark von der Konkurrenz betroffen, und einzelne Bekleidungsfilialisten können nicht immer mit den Entwicklungen am Markt Schritt halten. Erstes großes Opfer die Modekette Vögele, die Insolvenz angemeldet hat. Laut Regio Plan werden 2020 vermutlich schon jedes dritte Stück per Zustelldienst geliefert. Die Schlussfolgerung daraus: Dafür brauchen wir innerstädtische Logistikflächen.

Walter`S Mail auch diesmal aus der Villa des berühmten Filmregisseur Carlo Ponti, die für 19 Millionen Euro in Rom zum Verkauf steht.

11.04.2025

Das Bauwerksbuch für Bestandsimmobilien in Wien – sinnvolle Bürokratie?

Bis 2030 müssen alle Häuser in Wien mit einem Baujahr vor 1945 in einem Bauwerksbuch erfasst sein. Für Gründerzeitzinshäuser muss ein solches Bauwerksbuch spätestens am 31.12.2027 vorliegen. Noch etwas länger haben Eigentümerinnen und Eigentümer von Häusern Zeit, die zwischen 1.1.1919 und 1.1.1945 errichtet wurden. Für sie lautet der Stichtag 31.12.2030. Wir sprechen mit Helga Noack, geschäftsführende Gesellschafterin von DenkMalNeo, über dieses Thema, das angesichts der näherkommenden Fristabläufe an Bedeutung gewinnt.

10.04.2025

Peter Engert zur EU-Gebäuderichtlinie: Nachhaltige Immobilienentwicklung und Elektromobilität im Fokus

Auf dem E-Mobility Talk von Smatrics präsentierte Peter Engert, Geschäftsführer der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI), seine Perspektive zur aktuellen Entwicklung im Bereich nachhaltiger Gebäude und der Integration von Elektromobilität. Der folgende Beitrag fasst seine wesentlichen Aussagen zusammen.

09.04.2025

Verbund-Geschäftsführer Martin Wagner zur Energiewende: Batteriespeicher und Elektromobilität als Schlüsselkomponenten

Die EU-Gebäuderichtlinie als Motor für die Mobilitätswende steht im Mittelpunkt der Überlegungen von Martin Wagner, Geschäftsführer der Verbund Energie Business. In einer aktuellen Stellungnahme erläutert Wagner die strategische Ausrichtung des Energieunternehmens und betont die Bedeutung der Ladeinfrastruktur in Wohn- und Arbeitsgebäuden für das Gelingen der Energiewende.

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    10.08.2018
  • um:
    12:03
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    2 min
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