Die Wirtschaft ist aufgrund der Corona-Krise eingetrübt. Dies hat sich auch auf die Immobilienwirtschaft niedergeschlagen.

Die Wirtschaftsleistung ist in Deutschland aufgrund der Pandemie und der zur Eindämmung getroffenen Maßnahmen deutlich zurückgegangen. Das Statistische Bundesamt geht für das erste Quartal 2020 von einem Einbruch des Bruttoinlandsproduktes im Bereich von 2,2 % im Vergleich zum Vorquartal aus.

Obwohl Deutschland aktuell durch eine behutsame Lockerung der Corona-Maßnahmen versucht, wieder in die „Normalität“ zurückzufinden, befürchtet das ifo Institut für das 2. Quartal 2020 einen weiteren starken Rückgang beim Bruttoinlandsprodukt.

Der Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index, welcher auf einer monatlich durchgeführten Befragung von über 1.200 Immobilienexperten in Deutschland beruht, hatte sich im April 2020 merklich abgekühlt und einen Rückgang von 37,3 % gezeigt. Bezogen auf die einzelnen Assetklassen war der Index im Bereich Hotel und Einzelhandel am deutlichsten eingebrochen, nämlich um über 50 %. Für den Monat Mai 2020 jedoch wurde nur noch ein geringer Rückgang von 2,5 % bei dem aggregierten Immobilien-Index ausgewiesen. Dies kann als ein erstes Anzeichen für eine langsame Stabilisierung der Immobilienmärkte gedeutet werden.

In dem aktuellen LBImmoWert Factsheet „Update Covid-19 – Mögliche Auswirkungen auf die Immobilienmärkte“ werden im Detail die denkbaren Folgen der Corona-Krise auf den Wohnungs-, Büro-, Hotelmarkt sowie auf die Immobilienmärkte für Einzelhandelsobjekte und Unternehmensimmobilien beleuchtet.

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  • Erschienen am:
    03.07.2020
  • um:
    13:00
  • Lesezeit:
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