ARWAG: Wohnungsübergaben in der Donaustadt

Die ARWAG Holding-Aktiengesellschaft, an der auch die Wien Holding beteiligt ist, hat kürzlich im Beisein von Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy die Wohnungen im Projekt „Leben in der Kagraner Flur“ an ihre neuen Bewohner*innen übergeben.

Christian Raab (ARWAG), Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy und die glücklichen Mieter*innen

© Alissar Najjar

Die feierliche Übergabe in der Donaustadt war ein besonderer Moment für alle Beteiligten – nicht zuletzt für die zahlreichen Mieter*innen, die nun den Schlüssel zu ihrem neuen Zuhause in Händen halten. Insgesamt werden 155 geförderte Wohnungen in mehreren Etappen übergeben. Die Wohnungen zeichnen sich durch ökologische Bauweise, durchdachte Grundrisse und eine hochwertige Ausstattung aus.

Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy begrüßte die neuen Donaustädter*innen herzlich und wünschte ihnen einen guten Start im neuen Zuhause. Wien Holding-Geschäftsführer Oliver Stribl: „Dieses Projekt ist ein bedeutender Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung in Wien – mit zukunftsweisender Energietechnologie, leistbarem Wohnraum und hoher Lebensqualität. Es zeigt, dass moderner Wohnbau gleichzeitig ökologisch, sozial und wirtschaftlich sein kann.“

Thomas Drozda und Christian Raab, Vorstandsdirektoren der ARWAG, betonten die Bedeutung solcher Tage: „Wir sind bei Wohnungsübergaben immer gerne persönlich dabei – das sind geschäftige, aber besonders schöne Momente. Die Mieter*innen freuen sich, endlich ihre neue Wohnung aufsperren zu können. Damit beginnt ein neuer Lebensabschnitt – in einem Wohnhaus, das durch seine Architektur sowie durch soziale und ökologische Nachhaltigkeit überzeugt.“

Über das Projekt „Leben in der Kagraner Flur“: Nachhaltig, urban, lebenswert
Das Wohnbauprojekt der ARWAG liegt im 22. Wiener Gemeindebezirk, an der Breitenleer Straße 14 / Am langen Felde 47–51 und umfasst Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen (51–88 m²) mit privaten Freibereichen wie Balkon, Loggia oder Eigengarten. Alle 155 Mietwohnungen sind gefördert, davon sind 78 Wohnungen besonders günstig, sogenannte SMART-Wohnungen. Das Wohnangebot wird durch drei Geschäftslokale, 92 Tiefgaragen- und rund 360 Fahrradabstellplätze ergänzt.

Das Energiekonzept setzt auf innovative Technik: Mittels Bauteilaktivierung wird im Winter geheizt und im Sommer temperiert. Das Warmwasser wird über eine zentrale Wärmepumpe bereitgestellt. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach und eine großzügige Fassadebegrünung unterstreichen den hohen ökologischen Anspruch des Projekts.

Dank der Nähe zum Kagraner Platz und der guten öffentlichen Anbindung ist das Wohnquartier sowohl urban als auch naturnah gelegen. Begleitende Maßnahmen zur sozialen Nachhaltigkeit, wie beispielsweise Workshops und Aktivitäten im Quartier, unterstützen den Einzug ins neue Zuhause.

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  • Erschienen am:
    06.06.2025
  • um:
    13:02
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    2 min
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