Nachschau Expo Real - welche Trends bestimmen die Immobilienwirtschaft?
Mit einer ähnlichen Teilnehmerzahl wie im letzten Jahr ist die Expo Real zu Ende gegangen, das heißt mit weniger Zuspruch als in Vorkrisenzeiten. Viele empfinden aber die Stimmung besser als beim letzten Mal. Wobei auch hier die Meinungen auseinandergehen. Sind wir in Österreich Zweckoptimisten oder sehen wir tatsächlich schon das Licht am Horizont. Die Rahmenbedingungen sind derzeit nicht perfekt sind, aber die Signale stehen auf langsame Verbesserung, und das kommt der Branche zugute. Immer wieder ist Verunsicherung zu spüren, wie es nach zwei Jahren des Abschwungs weitergeht. Unternehmen bereiten sich wieder auf bessere Geschäfte vor, Entwickler auf neue Bauten und Investoren auf Zukäufe.
Wann kommt die nächste Welle, beziehungsweise, wann wird es wieder aufwärts gehen? Wie haben unsere Podiums Teilnehmer die Messe empfunden?
Investment: Die Hoffnung ist, dass die Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern sich nun angenähert haben und mit den Zinssenkungen mehr Kapital in Immobilien zurückkehrt. Außerdem wird eine weitere Zinssenkung erwartet.
Welche neuen Themen zeigten sich auf der Expo?
Welche Weichen für die Zukunft wurden gestellt?
Ist Österreich weiterhin ein Investment- und Expansionsziel?
Ist bei Core-Immobilien der Boden schon erreicht?
Man sieht aber, dass ein Großteil der Branche das Tal erst hinter sich lässt. Viele freie Plätz mit Lounge-Areas und auch viel Gastronomie.
Eine zentrale Rolle spielen auf der EXPO in jedem Fall Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Das sind die großen Renner. „Transform and beyond“ in der Halle A3 beinhaltet alle ESG-Themen, und es sind viele – auch wenn sich zahlreiche Firmen erst im Aufbau befinden. Aber hier wird tatsächlich Zukunft gemacht. Ein großes Thema auf der Messe ist auch der künftige Einsatz künstlicher Intelligenz.
Welche Erkenntnisse haben unsere Podiumsteilnehmer von der Expo Real?
Welche Sicht haben die Rechtsanwälte und Steuerberater auf die Immobilienentwicklung?
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11.04.2025
Das Bauwerksbuch für Bestandsimmobilien in Wien – sinnvolle Bürokratie?
Bis 2030 müssen alle Häuser in Wien mit einem Baujahr vor 1945 in einem Bauwerksbuch erfasst sein. Für Gründerzeitzinshäuser muss ein solches Bauwerksbuch spätestens am 31.12.2027 vorliegen. Noch etwas länger haben Eigentümerinnen und Eigentümer von Häusern Zeit, die zwischen 1.1.1919 und 1.1.1945 errichtet wurden. Für sie lautet der Stichtag 31.12.2030. Wir sprechen mit Helga Noack, geschäftsführende Gesellschafterin von DenkMalNeo, über dieses Thema, das angesichts der näherkommenden Fristabläufe an Bedeutung gewinnt.
10.04.2025
Peter Engert zur EU-Gebäuderichtlinie: Nachhaltige Immobilienentwicklung und Elektromobilität im Fokus
Auf dem E-Mobility Talk von Smatrics präsentierte Peter Engert, Geschäftsführer der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI), seine Perspektive zur aktuellen Entwicklung im Bereich nachhaltiger Gebäude und der Integration von Elektromobilität. Der folgende Beitrag fasst seine wesentlichen Aussagen zusammen.
09.04.2025
Verbund-Geschäftsführer Martin Wagner zur Energiewende: Batteriespeicher und Elektromobilität als Schlüsselkomponenten
Die EU-Gebäuderichtlinie als Motor für die Mobilitätswende steht im Mittelpunkt der Überlegungen von Martin Wagner, Geschäftsführer der Verbund Energie Business. In einer aktuellen Stellungnahme erläutert Wagner die strategische Ausrichtung des Energieunternehmens und betont die Bedeutung der Ladeinfrastruktur in Wohn- und Arbeitsgebäuden für das Gelingen der Energiewende.
Videokapitel:
Beobachtungen eines Anwalts auf der Expo
Kurzer Rückblick auf die Messe – geprägt von Zweckoptimismus
Wer da war, der hatte Zuversicht
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Blick auf die Expo 2025 – mehr Transaktionsgeschehen
TPA Stand für 2025 ist gebucht
Netzwerke knüpfen beim 2.Immobilien Investmentkongress am 7.11.
Prognose für die nächste Expo
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15.10.2024
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