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Zwei Zukunftsthemen zur Entwicklung der Immobilienbranche

Die führenden europäischen Immobilienunternehmen beurteilen ihre Geschäftsaussichten für das Jahr 2019 weiterhin positiv, sind allerdings etwas weniger zuversichtlich als im Jahr zuvor.

Das zeigt die aktuelle Ausgabe der “Emerging Trends in Real Estate”-Studie von PwC. Die schwindende Zuversicht hat allerdings nichts mit Immobilien zu tun, sondern mit der politischen und wirtschaftlichen Lage – vor allem mit dem Finanzsystem. Dessen Haltedauer wird immer öfter hinterfragt. Es wird erwartet, dass es zu Veränderungen kommen könnte. Es wird auch diskutiert, in welcher Form man darauf reagiert.

Und das zweite Thema sind gemischt genutzte Immobilien. Sandra Bauernfeind, Geschäftsführerin der EHL Wohnen: „Die traditionelle Einteilung des Marktes in wenige große Assetklassen wird zunehmend durch eine Vielzahl von Misch- und Unterformen ergänzt.“

Natürlich wird es weiterhin DIE Büroimmobilie und das Wohnhaus und das Shoppingcenter geben, aber es wird immer öfter überlegt, welche Kombinationen sich am besten anbieten – beziehungsweise möglich sind. Wohnungen und Lagerhallen auf Supermärkten haben wir schon, kombinierte Hotels sind im Kommen mit Wohneinheiten für fixe Mieter, Hotelgäste und Kurzzeitappartmens und Arbeitsplätze. In diesem Segment der gemischten Immobilien bin auf die kommenden Entwicklungen sehr gespannt.

Wir leben in interessanten Zeiten und die Immobilien Redaktion hält sie auf dem Laufenden.

19.07.2025

DLA Piper, ÖRAG, HSP.law, REIWAG – Neues aus den Unternehmen

In den vergangenen Wochen gab es wieder Wechsel und Aufstiege in den Unternehmen, aber vor allem auch einige Auszeichnungen.

17.07.2025

Wien trifft Seoul – Sozialer Wohnbau als Vorbild

Der soziale Wohnbau in Wien gilt international als Referenzmodell und zieht regelmäßig Delegationen aus aller Welt an. Ein jüngstes Beispiel dieser Strahlkraft manifestierte sich im Besuch des Bürgermeisters von Seoul, der im Rahmen eines internationalen Bürgermeistertreffens besonderes Interesse am Wiener Modell bekundete. „Seoul ist eine Metropole mit fast 10 Millionen Einwohnern, mit Themen, die wir auch haben – knapper und leistbarer Wohnraum", erläutert Valerija Karsai, Vorstandsmitglied der STUWO, die Hintergründe des hochrangigen Besuchs.

16.07.2025

„Es gibt keinen Hausverstand mehr, wie man die Dinge lösen kann“

Georg Spiegelfeld, Geschäftsführer von Spiegelfeld Immobilien, macht sich so wie viele andere aus der Immobilienwirtschaft seine Gedanken zu der aktuellen Situation – und eigentlich wären viele Probleme mit ein wenig Fingerspitzengefühl und Hausverstand zu lösen. Beides fehlt aber leider den Verantwortlichen.

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Chefredakteur bei

Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    15.03.2019
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends

Artikel:516

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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