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Zwei Zukunftsthemen zur Entwicklung der Immobilienbranche

Die führenden europäischen Immobilienunternehmen beurteilen ihre Geschäftsaussichten für das Jahr 2019 weiterhin positiv, sind allerdings etwas weniger zuversichtlich als im Jahr zuvor.

Das zeigt die aktuelle Ausgabe der “Emerging Trends in Real Estate”-Studie von PwC. Die schwindende Zuversicht hat allerdings nichts mit Immobilien zu tun, sondern mit der politischen und wirtschaftlichen Lage – vor allem mit dem Finanzsystem. Dessen Haltedauer wird immer öfter hinterfragt. Es wird erwartet, dass es zu Veränderungen kommen könnte. Es wird auch diskutiert, in welcher Form man darauf reagiert.

Und das zweite Thema sind gemischt genutzte Immobilien. Sandra Bauernfeind, Geschäftsführerin der EHL Wohnen: „Die traditionelle Einteilung des Marktes in wenige große Assetklassen wird zunehmend durch eine Vielzahl von Misch- und Unterformen ergänzt.“

Natürlich wird es weiterhin DIE Büroimmobilie und das Wohnhaus und das Shoppingcenter geben, aber es wird immer öfter überlegt, welche Kombinationen sich am besten anbieten – beziehungsweise möglich sind. Wohnungen und Lagerhallen auf Supermärkten haben wir schon, kombinierte Hotels sind im Kommen mit Wohneinheiten für fixe Mieter, Hotelgäste und Kurzzeitappartmens und Arbeitsplätze. In diesem Segment der gemischten Immobilien bin auf die kommenden Entwicklungen sehr gespannt.

Wir leben in interessanten Zeiten und die Immobilien Redaktion hält sie auf dem Laufenden.

14.04.2025

Gerald Ebner zur Dekarbonisierung im Wohnbau: Herausforderungen und Strategien des Österreichischen Volkswohnungswerks

Im Rahmen des E-Mobility Talks von Smatrics präsentierte Gerald Ebner, Geschäftsführer des Österreichischen Volkswohnungswerks (ÖVW), die Herausforderungen und strategischen Ansätze eines gemeinnützigen Wohnbauträgers bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen. Sein Fokus lag insbesondere auf den praktischen Aspekten der Dekarbonisierung und den damit verbundenen Spannungsfeldern zwischen Nachhaltigkeit und leistbarem Wohnen.

14.04.2025

Grün oder gar nicht

Dass nur noch nachhaltige Immobilien errichtet beziehungsweise gehandelt werden, ist ein Wunsch vieler, doch die Realität sieht (noch) ganz anders aus.

11.04.2025

Das Bauwerksbuch für Bestandsimmobilien in Wien – sinnvolle Bürokratie?

Bis 2030 müssen alle Häuser in Wien mit einem Baujahr vor 1945 in einem Bauwerksbuch erfasst sein. Für Gründerzeitzinshäuser muss ein solches Bauwerksbuch spätestens am 31.12.2027 vorliegen. Noch etwas länger haben Eigentümerinnen und Eigentümer von Häusern Zeit, die zwischen 1.1.1919 und 1.1.1945 errichtet wurden. Für sie lautet der Stichtag 31.12.2030. Wir sprechen mit Helga Noack, geschäftsführende Gesellschafterin von DenkMalNeo, über dieses Thema, das angesichts der näherkommenden Fristabläufe an Bedeutung gewinnt.

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    15.03.2019
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends

Artikel:509

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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