ÖSW AG und die WBV-GPA errichten im Herzen von Aspern Seestadt an der Janis-Joplin-Promenade in Wien 22 ein vielseitiges Bauwerk direkt am See. Das Gebäudeensemble, ist in drei Gebäudeteile eingeteilt und in Form von abgetreppten begrünten Etagen errichtet. Das multifunktionale Ensemble sirius setzt sich aus dem Gästehaus der Universität Wien und der TU Wien, bestehend aus rund 140 Serviced Apartments mit eigenem Concierge-Service, 113 freifinanzierten Eigentumswohnungen sowie unterschiedlichen Büro-, Handels- und Gewerbeflächen, zusammen. Neben einem modernen Mehrzweck-Turnsaal wird auch eine Wiener Volkshochschule mit umfangreichem Angebot vor Ort eingerichtet.
Walter’s Reality beim Spatenstich zum Projekt SIRIUS in der Seestadt Aspern.
Bewertungen und Kommentare
Keine Bewertungen
Wir freuen uns auf Ihr Feedback
04.07.2025
»Die Schwerkraft gilt auch für die Immobranche«
Im Interview erzählt Thomas G. Winkler, was seine beste Entscheidung als CEO der UBM Development war und davon, was er heute anders machen würde. Er erklärt, warum am Baustoff Holz kein Weg vorbeiführt und verrät, welche Vision ihn antreibt und welche Branche ihn reizen würde, wenn ihn sein Karriereweg nicht zur UBM geführt hätte.
03.07.2025
Ausbildungslücken in der Architekturbranche – Marc Höhne über Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Fokus
Die gegenwärtigen Herausforderungen in der Architekturausbildung offenbaren signifikante Defizite in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung – zwei Schlüsselkompetenzen, die für die zukunftsorientierte Entwicklung der Branche unerlässlich sind. Marc Guido Höhne, seit 2022 Geschäftsführer innerhalb der internationalen DELTA Gruppe und verantwortlich für den Bereich „Integrale Beratung", identifiziert in einem exklusiven Interview wesentliche Handlungsfelder, die dringend einer Reform bedürfen.
02.07.2025
Weiter gedacht … Franz Kafka, die Projektentwicklung und 2027
Da es hin und wieder Anfragen in der Redaktion gibt, warum wir auf der Immobilien-Redaktion zum Beispiel auch Spatenstiche von Wohnobjekten veröffentlichen, später über die Dachgleiche berichten und dann noch, wenn sie fertiggestellt sind, hier der Grund: