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Walter’s Mails – Hotelimmobilien der Zukunft

Das Henn na Hotel in Nagasaki Japan wurde 2015 mit viel TamTam eröffnet. Das besondere daran war, dass die Mehrzahl der Mitarbeiter Roboter sind. In dem Fall waren, denn wie das Wall Street Journal berichtet, musste die Hälfte der Roboter gekündigt werden. Sofern man von Entlassung sprechen kann. Man muss ja nur den Stecker rausziehen.

Die Roboter waren als Rezeptionisten, Putzkräfte und Gepäckträger tätig. Ein Blick in die Zukunft sozusagen. An der Rezeption saßen zwei Roboter die irgendwie Miniatur Godzillas nachempfunden waren. Das war schon das einzig besondere, denn die meiste Arbeit mussten menschliche Mitarbeiter erledigen – und das war auch der Grund der Entlassung.

Die Roboter waren nicht nur wenig effizient, sondern es gab ständig Probleme mit ihnen. Sie haben sich zwar nicht über die Bezahlung beschwert, zum Beispiel fotokopieren haben die überhaupt nicht gekonnt – das war ein Ding der Unmöglichkeit. Roboter-Butler haben nur etwa jedes vierte Gepäckstück in das richtige Hotelzimmer gebracht.

Außerdem beschwerten sich viele Gäste, dass die Roboter eher Störfaktoren waren als eine Hilfe während ihres Aufenthalts. Die Idee der Roboterbediensteten will man zwar nicht aufgeben, aber ein paar Menschen sind eben doch als Personal notwendig.

Da weiß man, was man in Österreich hat und so waren laut Christie und Co im vergangenen Jahr bei heimischen Hotelimmobilien zu 60 Prozent österreichische Privatinvestoren die Käufer.

04.07.2025

»Die Schwerkraft gilt auch für die Immobranche«

Im Interview erzählt Thomas G. Winkler, was seine beste Entscheidung als CEO der UBM Development war und davon, was er heute anders machen würde. Er erklärt, warum am Baustoff Holz kein Weg vorbeiführt und verrät, welche Vision ihn antreibt und welche Branche ihn reizen würde, wenn ihn sein Karriereweg nicht zur UBM geführt hätte.

03.07.2025

Ausbildungslücken in der Architekturbranche – Marc Höhne über Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Fokus

Die gegenwärtigen Herausforderungen in der Architekturausbildung offenbaren signifikante Defizite in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung – zwei Schlüsselkompetenzen, die für die zukunftsorientierte Entwicklung der Branche unerlässlich sind. Marc Guido Höhne, seit 2022 Geschäftsführer innerhalb der internationalen DELTA Gruppe und verantwortlich für den Bereich „Integrale Beratung", identifiziert in einem exklusiven Interview wesentliche Handlungsfelder, die dringend einer Reform bedürfen.

02.07.2025

Weiter gedacht … Franz Kafka, die Projektentwicklung und 2027

Da es hin und wieder Anfragen in der Redaktion gibt, warum wir auf der Immobilien-Redaktion zum Beispiel auch Spatenstiche von Wohnobjekten veröffentlichen, später über die Dachgleiche berichten und dann noch, wenn sie fertiggestellt sind, hier der Grund:

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Chefredakteur bei

Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    18.01.2019
  • um:
    09:21
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends

Artikel:516

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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