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Prognosen für Immobilienpreise

Die Immobilien-Redaktion arbeitet 52 Wochen im Jahr und heute ausnahmsweise in unserem umgebauten Studio. Lassen wir noch den Sommer auf uns wirken, denn ich glaube, es gibt einige Anzeichen für einen spannenden und innovativen Herbst.

Dazu möchte ich auf den Artikel auf der Immobilien-Redaktion vom 18. 8. verweisen und auch auf das eine oder andere Walters Mails, worin wir über zukünftigen Entwicklungen berichten.

Und damit kommen wir zu den Ergebnissen der RE/MAX-Europe-Covid-19-Studie. Ein Großteil der befragten Experten geht davon aus, dass die Miet- und Kaufpreise im Bereich Wohn- und Gewerbeimmobilien fallen werden. Die Trenderwartungen sind je nach Immobilientyp und Region unterschiedlich. So sollen die Wohnungspreise in Europa durchschnittlich um 2,0 Prozent, die Einfamilienhauspreise um 0,6 Prozent und jene für Gewerbeimmobilien um 6,4 Prozent fallen. In den Ländern, in denen die Wirtschaft prinzipiell stabiler ist oder war, wird der Rückgang nicht so stark sein – und zu diesen zählt auch Österreich.

Die Pressemeldung finden Sie auf der Immobilien-Redaktion unter Aktuelles.

Es geht aber gar nicht so sehr um die Prozente als um die Gründe. Bernhard Reikersdorfer von RE/MAX Austria: „Covid-19 nimmt dem Markt viel Vertrauen. Zahlreiche Menschen haben Angst vor wirtschaftlicher Rezession, und die Arbeitslosenzahlen sind deutlich gestiegen.“

Als Gründe für die Verwerfungen am Immobilienmarkt nennen die RE/MAX-Experten (Mehrfachantworten) vor allem die Auswirkungen der Kurzarbeit (66 Prozent) und eine generelle Unsicherheit, wie es weitergehen wird (52 Prozent). Erst an dritter und vierter Stelle folgen unmittelbar finanzielle Aspekte wie zu wenig Geld oder Krediterlangung. Damit bestätigt sich: Es ist keine Immobilienkrise, sondern die Immobilien werden in Mitleidenschaft gezogen.

11.04.2025

Das Bauwerksbuch für Bestandsimmobilien in Wien – sinnvolle Bürokratie?

Bis 2030 müssen alle Häuser in Wien mit einem Baujahr vor 1945 in einem Bauwerksbuch erfasst sein. Für Gründerzeitzinshäuser muss ein solches Bauwerksbuch spätestens am 31.12.2027 vorliegen. Noch etwas länger haben Eigentümerinnen und Eigentümer von Häusern Zeit, die zwischen 1.1.1919 und 1.1.1945 errichtet wurden. Für sie lautet der Stichtag 31.12.2030. Wir sprechen mit Helga Noack, geschäftsführende Gesellschafterin von DenkMalNeo, über dieses Thema, das angesichts der näherkommenden Fristabläufe an Bedeutung gewinnt.

10.04.2025

Peter Engert zur EU-Gebäuderichtlinie: Nachhaltige Immobilienentwicklung und Elektromobilität im Fokus

Auf dem E-Mobility Talk von Smatrics präsentierte Peter Engert, Geschäftsführer der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI), seine Perspektive zur aktuellen Entwicklung im Bereich nachhaltiger Gebäude und der Integration von Elektromobilität. Der folgende Beitrag fasst seine wesentlichen Aussagen zusammen.

09.04.2025

Verbund-Geschäftsführer Martin Wagner zur Energiewende: Batteriespeicher und Elektromobilität als Schlüsselkomponenten

Die EU-Gebäuderichtlinie als Motor für die Mobilitätswende steht im Mittelpunkt der Überlegungen von Martin Wagner, Geschäftsführer der Verbund Energie Business. In einer aktuellen Stellungnahme erläutert Wagner die strategische Ausrichtung des Energieunternehmens und betont die Bedeutung der Ladeinfrastruktur in Wohn- und Arbeitsgebäuden für das Gelingen der Energiewende.

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    20.08.2020
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    2 min
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Wir informieren aber nicht nur über die Geschehnisse bei unseren direkten nördlichen Nachbarn, sondern erfassen auch andere Trends in Europa und weltweit. 

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