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Parlamentsumbau: Entschuldigung an die Leser der Immobilien-Redaktion

Da habe ich mich getäuscht. Ich habe Anfang Juni auf der Immobilien Redaktion über den Parlamentsumbau folgendes geschrieben: Nach dem jetzigen Stand der Dinge ist fast schon sicher davon auszugehen, dass es zu Mehrkosten kommen wird, die man uns als unvorhersehbar erklären wird, und wir in einem Dreivierteljahr in diesem Zusammenhang wieder über das Parlament […]

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Keine Struktur bei öffentlichen Bauprojekten – Parlamentsumbau wird zu “KH Nord” II

Mangelnde Professionalität des Bauherrn ist der Grund, warum sich das KH Nord in Schieflage befindet. Dabei wäre es so einfach gewesen. Man könnte aus dem KH Nord lernen, aber es bahnt sich das nächste Desaster an. Der gleiche Fehler passiert nämlich soeben wieder beim Parlamentsumbau. Jetzt könnte man den sich abzeichnenden Mehrkosten noch entgegentreten, indem vor Baubeginn die notwendige Organisationsstruktur hergestellt wird.

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Da habe ich mich getäuscht. Ich habe Anfang Juni auf der Immobilien Redaktion über den Parlamentsumbau folgendes geschrieben: Nach dem jetzigen Stand der Dinge ist fast schon sicher davon auszugehen, dass es zu Mehrkosten kommen wird, die man uns als unvorhersehbar erklären wird, und wir in einem Dreivierteljahr in diesem Zusammenhang wieder über das Parlament berichten werden.

Nein, ich möchte mich entschuldigen, ich habe mich um ein halbes Jahr geirrt. Es hat nur bis Mitte August gedauert. Ein Kollege von der PRESSE fragt: Wird das Parlament das Krankenhaus Nord II ? Wir haben im Juni geschrieben: Der Parlamentsumbau wird zum Krankenhaus Nord II. Weiter in der PRESSE: In der Baubranche wird außerdem damit gerechnet, dass der Kostenrahmen trotz Reduktion des Projekts nicht halten wird.

Das ist nämlich das allerbeste: Rund 20 Millionen Euro müssen deshalb eingespart werden, um den vorgegebenen Kostenrahmen von 352,2 Millionen Euro zu halten. Deshalb wird ein zweiter Saal, in dem ein Untersuchungsausschuss tagen könnte gestrichen, genauso wie die Dachgeschoßbüros – auch Aufzüge werden eingespart. Jetzt muss man sich überlegen: Die haben einen fertigen Umbauplan und sagen jetzt: Dann lassen wir da was weg. Bleibt das jetzt leer oder weiß? Oder machen die aus den Aufzugsschächten einen Notkamin? Und da will der Immobilienwirtschaft einer erklären, dass damit Kosten gespart werden?

21.07.2025

Weiter gedacht … droht Wien ein Lock-in-Effekt?

Veränderung gehört zum Leben, und das betrifft in vielen Fällen auch den Wohnsitz. Das hat nicht unbedingt mit dem Ort zu tun, sondern mit den eigenen Wohnbedürfnissen. Man passt sie an die gegebene Situation an beziehungsweise versucht sie anzupassen. Das wird aber unter den aktuellen Bedingungen immer schwieriger, und daher zeigen sich in Wien die ersten Anzeichen eines Lock-in-Effekts.

19.07.2025

DLA Piper, ÖRAG, HSP.law, REIWAG – Neues aus den Unternehmen

In den vergangenen Wochen gab es wieder Wechsel und Aufstiege in den Unternehmen, aber vor allem auch einige Auszeichnungen.

17.07.2025

Wien trifft Seoul – Sozialer Wohnbau als Vorbild

Der soziale Wohnbau in Wien gilt international als Referenzmodell und zieht regelmäßig Delegationen aus aller Welt an. Ein jüngstes Beispiel dieser Strahlkraft manifestierte sich im Besuch des Bürgermeisters von Seoul, der im Rahmen eines internationalen Bürgermeistertreffens besonderes Interesse am Wiener Modell bekundete. „Seoul ist eine Metropole mit fast 10 Millionen Einwohnern, mit Themen, die wir auch haben – knapper und leistbarer Wohnraum", erläutert Valerija Karsai, Vorstandsmitglied der STUWO, die Hintergründe des hochrangigen Besuchs.

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  • Erschienen am:
    17.08.2018
  • um:
    08:18
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