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Neu denken – nicht nur im Einzelhandel

Corona beschleunigt die eingeleiteten Trends. Im Einzelhandel steht Regionalität oder Local Commerce im Fokus.

Wolfgang Witzelsperger, Geschäftsführer von WIRECO Retail Concepts, meint: „Wir sehen derzeit, dass die regionalen, kleineren Zentren mit Schwerpunkt Nahversorgung die Umsatzverluste aus dem Shutdown im März/April 2020 mittlerweile fast zur Gänze wieder wettgemacht haben.“

Aufgrund der Verunsicherung sind neue, expansionswillige Store-Konzepte Mangelware, und die bestehenden Branchenmix-Konzepte in EKZs müssen zukünftig wohl neu gedacht werden. Das Gesamtbild wird vermutlich von Regionalität, Kleinteiligkeit und Flexibilität bestimmt werden, kombiniert mit neuen Konzepten.

Neu denken betrifft aber nicht nur den Einzelhandel, sondern letztendlich alle Assetklassen. Unabhängig von allen Spekulationen, ob Preise steigen oder sinken, befinden wir uns generell in einer Phase des Umbruchs, egal, wie lange die gegenwärtige Situation dauert. Dieser Umbruch führt zu Veränderungen innerhalb der Gesellschaft und ist unumkehrbar, wenn er einmal angestoßen ist. Das heißt, es wird sich alles verschieben. Er wird mittel- und langfristig auch unser Verständnis von Assetklassen verändern. Und wir werden uns mit diesen Veränderungen auseinandersetzen müssen. Die alten Konzepte werden wir über Bord werfen.

Bei der gegenwärtigen Dynamik und im Alltagsgeschäft ist es natürlich schwer, aber man sollte sich die Zeit nehmen und sich mit der Zukunft beschäftigen.

04.07.2025

»Die Schwerkraft gilt auch für die Immobranche«

Im Interview erzählt Thomas G. Winkler, was seine beste Entscheidung als CEO der UBM Development war und davon, was er heute anders machen würde. Er erklärt, warum am Baustoff Holz kein Weg vorbeiführt und verrät, welche Vision ihn antreibt und welche Branche ihn reizen würde, wenn ihn sein Karriereweg nicht zur UBM geführt hätte.

03.07.2025

Ausbildungslücken in der Architekturbranche – Marc Höhne über Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Fokus

Die gegenwärtigen Herausforderungen in der Architekturausbildung offenbaren signifikante Defizite in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung – zwei Schlüsselkompetenzen, die für die zukunftsorientierte Entwicklung der Branche unerlässlich sind. Marc Guido Höhne, seit 2022 Geschäftsführer innerhalb der internationalen DELTA Gruppe und verantwortlich für den Bereich „Integrale Beratung", identifiziert in einem exklusiven Interview wesentliche Handlungsfelder, die dringend einer Reform bedürfen.

02.07.2025

Weiter gedacht … Franz Kafka, die Projektentwicklung und 2027

Da es hin und wieder Anfragen in der Redaktion gibt, warum wir auf der Immobilien-Redaktion zum Beispiel auch Spatenstiche von Wohnobjekten veröffentlichen, später über die Dachgleiche berichten und dann noch, wenn sie fertiggestellt sind, hier der Grund:

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Chefredakteur bei

Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    17.09.2020
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends

Artikel:516

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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