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In die Zukunft gedacht: Eine Frage des Preises

So, wie es sich abzeichnet, wird es nach der Corona-Krise, wenn alles langsam wieder in die Gänge kommt, keinen einheitlichen Immobilienmarkt mehr geben.

Fact Sheet

Er wird sich in allen Assetklassen weiter aufgliedern. Es wird eine ganz klare Trennung geben zwischen guten und schlechten Immobilien. Dabei ist es egal, ob es sich um Wohnungen, Büros, Beherbergungsbetriebe oder Lagehallen handelt. Wichtig ist, dass das Objekt an sich funktioniert – das wird den Preis ausmachen.

Fact Sheet

Das wird natürlich mit der Immobilie zu tun haben und der Lage – aber nicht ausschließlich. Wichtig sein werden die Infrastruktur und das Umfeld, auch die Infrastruktur der Region wird entscheidend sein, ebenso das soziale Gefüge rund um das Projekt und natürlich auch, wie die Immobilie selbst funktioniert – nicht nur rein technisch, sondern wie sie von den Nutzern wahrgenommen wird, wie man in den Projekten selbst miteinander umgeht.

Diese Entwicklung deutet sich jetzt schon an, aber ähnlich wie die Pandemie, die ein Brandbeschleuniger für einige andere Entwicklungen war, werden wir vermutlich noch einen weiteren Schub erleben – und der wird sich in den kommenden Monaten abzeichnen. Wenn man den wirtschaftlichen Ausblick ganz ehrlich betrachtet, dann verheißt der jetzt nichts Gutes, und da wird bis Ende des Jahres einiges auf uns zukommen.

Und diese Entwicklung wird sehr rasch an Fahrt aufnehmen. Man wird in allen Assetklassen alles verkaufen und verwerten können. Aber es wird eine Frage des Preises sein.

11.04.2025

Das Bauwerksbuch für Bestandsimmobilien in Wien – sinnvolle Bürokratie?

Bis 2030 müssen alle Häuser in Wien mit einem Baujahr vor 1945 in einem Bauwerksbuch erfasst sein. Für Gründerzeitzinshäuser muss ein solches Bauwerksbuch spätestens am 31.12.2027 vorliegen. Noch etwas länger haben Eigentümerinnen und Eigentümer von Häusern Zeit, die zwischen 1.1.1919 und 1.1.1945 errichtet wurden. Für sie lautet der Stichtag 31.12.2030. Wir sprechen mit Helga Noack, geschäftsführende Gesellschafterin von DenkMalNeo, über dieses Thema, das angesichts der näherkommenden Fristabläufe an Bedeutung gewinnt.

10.04.2025

Peter Engert zur EU-Gebäuderichtlinie: Nachhaltige Immobilienentwicklung und Elektromobilität im Fokus

Auf dem E-Mobility Talk von Smatrics präsentierte Peter Engert, Geschäftsführer der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI), seine Perspektive zur aktuellen Entwicklung im Bereich nachhaltiger Gebäude und der Integration von Elektromobilität. Der folgende Beitrag fasst seine wesentlichen Aussagen zusammen.

09.04.2025

Verbund-Geschäftsführer Martin Wagner zur Energiewende: Batteriespeicher und Elektromobilität als Schlüsselkomponenten

Die EU-Gebäuderichtlinie als Motor für die Mobilitätswende steht im Mittelpunkt der Überlegungen von Martin Wagner, Geschäftsführer der Verbund Energie Business. In einer aktuellen Stellungnahme erläutert Wagner die strategische Ausrichtung des Energieunternehmens und betont die Bedeutung der Ladeinfrastruktur in Wohn- und Arbeitsgebäuden für das Gelingen der Energiewende.

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    25.06.2020
  • um:
    07:00
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    1 min
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Kategorie: Trends

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Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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