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Das Gemeinsame steht im Vordergrund

Was sich bereits vor einiger Zeit angekündigt hat, wird jetzt immer wichtiger. Das Gemeinsame steht mehr und mehr im Vordergrund.

So haben sich ja bereits Ende April Österreichs Projektentwickler in der VÖPE (Vereinigung Österreichischer Projektentwickler) formiert.

Jetzt kam es zu einer ungewöhnlichen, aber vernünftigen Partnerschaft zwischen der VÖPE und der GBH – Gewerkschaft Bau-Holz. In der Pressemitteilung heißt es: „Speziell in der Krise müssen baureife Projekte mit einem Gesamtvolumen von 25 Milliarden Euro, welche mangels Bescheiden und Beschlüssen ,auf Eis‘ liegen, schneller bewilligt werden.“ Josef Muchitsch, GBH-Bundesvorsitzender, meint: „In der Krise gilt es, alle Kräfte ohne Vorurteile noch stärker zu bündeln. Dabei darf nur die Vernunft zählen!“

Es geht den beiden Vereinigungen darum, bereits baureife Projekte schneller startklar zu machen. Die Projekte im Genehmigungsverfahren sind ja bereits ausfinanziert, „und es liegt nur mehr an der Abwicklung“, wie Erwin Soravia, Präsident der VÖPE, meint.

Und weiter: „Es geht nicht darum, den Behörden zu sagen, es soll schneller gehen, sondern wir sind alle aufgerufen. Alle an einem Projekt Beteiligten bis hin zu den Anrainervertretungen sollen an einem Strang ziehen und die Projekte ankurbeln.“

Was man nicht möchte und was auch nicht funktionieren wird, wie Erwin Soravia sagt, ist, „dass jetzt alles einfach genehmigt wird“. Es geht darum, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen, um die Projekte wieder in die Zeit zu holen.

Und eines bin ich mir ganz sicher: diese ungewöhnliche Zusammenarbeit wird nicht die letzte seine. Da werden wir noch ein paar ganz interessante Kooperationen sehen.

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Ausbildungslücken in der Architekturbranche – Marc Höhne über Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Fokus

Die gegenwärtigen Herausforderungen in der Architekturausbildung offenbaren signifikante Defizite in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung – zwei Schlüsselkompetenzen, die für die zukunftsorientierte Entwicklung der Branche unerlässlich sind. Marc Guido Höhne, seit 2022 Geschäftsführer innerhalb der internationalen DELTA Gruppe und verantwortlich für den Bereich „Integrale Beratung", identifiziert in einem exklusiven Interview wesentliche Handlungsfelder, die dringend einer Reform bedürfen.

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Da es hin und wieder Anfragen in der Redaktion gibt, warum wir auf der Immobilien-Redaktion zum Beispiel auch Spatenstiche von Wohnobjekten veröffentlichen, später über die Dachgleiche berichten und dann noch, wenn sie fertiggestellt sind, hier der Grund:

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    30.07.2020
  • um:
    07:00
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    2 min
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Kategorie: Trends

Artikel:516

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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