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Das Büro als Kündigungsgrund

Laut einer Umfrage des Coworking-Anbieters Mindspace in Kooperation mit dem Marktforschungsunternehmen OnePoll hat fast jeder sechste Deutsche (13%) schon einmal einen potentiellen neuen Job aufgrund des schlechten Büro-Designs und der Ausstattung abgelehnt.

Bei der Generation Y – sind die 1980er bis frühen 2000er Jahre geboren – war das sogar jeder fünfte das sind 20 Prozent. Für jeden Zehnten aus dieser Generation war das Büro-Design sogar schon einmal ein Kündigungsgrund.

Das finde ich ja hochinteressant, denn wenn man das vor dreißig Jahren einem erzählt, das man kündigt, nicht weil einem die Arbeit nicht gefällt, sondern das Büro, dann zeigt das schon eine interessante Entwicklung. Damals hätte man sich ja auf den Kopf gegriffen. Aber heute?

Und da muss man ja weiter denken. Bei der Nachfolge-Generation Z – kam von etwa 1995 bis 2010 zur Welt – sind die ersten auch schon im Arbeitsprozess und die haben dann noch einmal andere Ansprüche. Das heißt, wenn man die Umfrage in 10 Jahren noch einmal durchführt, dann stellt sich die Situation eine Spur anders dar. Das Thema wird immer brennender. Und das wirkt sich über kurz oder lang auf alle Arbeitsplätze aus.

14.04.2025

Gerald Ebner zur Dekarbonisierung im Wohnbau: Herausforderungen und Strategien des Österreichischen Volkswohnungswerks

Im Rahmen des E-Mobility Talks von Smatrics präsentierte Gerald Ebner, Geschäftsführer des Österreichischen Volkswohnungswerks (ÖVW), die Herausforderungen und strategischen Ansätze eines gemeinnützigen Wohnbauträgers bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen. Sein Fokus lag insbesondere auf den praktischen Aspekten der Dekarbonisierung und den damit verbundenen Spannungsfeldern zwischen Nachhaltigkeit und leistbarem Wohnen.

14.04.2025

Grün oder gar nicht

Dass nur noch nachhaltige Immobilien errichtet beziehungsweise gehandelt werden, ist ein Wunsch vieler, doch die Realität sieht (noch) ganz anders aus.

11.04.2025

Das Bauwerksbuch für Bestandsimmobilien in Wien – sinnvolle Bürokratie?

Bis 2030 müssen alle Häuser in Wien mit einem Baujahr vor 1945 in einem Bauwerksbuch erfasst sein. Für Gründerzeitzinshäuser muss ein solches Bauwerksbuch spätestens am 31.12.2027 vorliegen. Noch etwas länger haben Eigentümerinnen und Eigentümer von Häusern Zeit, die zwischen 1.1.1919 und 1.1.1945 errichtet wurden. Für sie lautet der Stichtag 31.12.2030. Wir sprechen mit Helga Noack, geschäftsführende Gesellschafterin von DenkMalNeo, über dieses Thema, das angesichts der näherkommenden Fristabläufe an Bedeutung gewinnt.

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  • Erschienen am:
    11.01.2019
  • um:
    07:00
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    1 min
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Kategorie: Trends

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Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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