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Als die Bilder laufen lernten

Content is king. And videos are the best content. Heute dreht sich alles um das immer beliebter werdende Bewegtbild, denn der Einsatz von Videos ist in den sozialen Netzwerken nicht mehr wegzudenken – kein Wunder, dass TikTok aktuell die beliebteste Social-Media-App ist.

© beigestellt

Bilder, Fotos, GIFs und Infografiken sind gängige Medien, die auf unterschiedlichen Social-Media-Plattformen zu finden sind. Unter all den Möglichkeiten, Inhalte auf Social Media zu präsentieren, haben sich allerdings Videos als die effektivste Variante herauskristallisiert. Videos werden in sozialen Netzwerken zwölfmal häufiger geteilt als Texte und Bilder zusammen. Das hat viele Gründe. Warum Videos für Social-Media-Marketing so wichtig sind, möchten wir heute teilen! Obendrauf gibt es auch ein paar Tipps!

Unsere Aufmerksamkeitsspanne ist nicht mehr hoch. Wie oft scrollen wir weiter, wenn ein Video zu lange dauert. Und da meine ich nicht Fünf-Minuten-Videos, sondern bereits Videos unter 30 Sekunden. Wir sind nicht bereit, zehn Sekunden unserer Lebenszeit zu opfern, um uns Content anzusehen, der uns nicht interessiert. Wir verbringen zwar Stunden um Stunden in sozialen Netzwerken, aber die Aufmerksamkeitsspanne für einzelne Inhalte haben wir nicht mehr. Außer wir werden unterhalten, emotionalisiert oder inspiriert. Im Idealfall stimmt dann auch noch die Bildqualität – denn schlechte Umsetzung stört uns mindestens genauso wie schlechter Inhalt. Und da meinen wir jetzt nicht, dass die teuerste Kamera verwendet werden muss – nein, aber ein bisserl auf die Lichtverhältnisse, den Ton und eine ruhige Hand achten (Gimbal!!!) ist schon das Minimum.

Ohne Video geht’s nicht mehr in den Social Media

Schön und gut, werdet ihr euch jetzt fragen, aber was ist jetzt interessanter Inhalt, der meine Kunden interessiert? Und wie kreiere ich diesen? Inhalt, der eure Kund:innen interessiert, hängt ganz davon ab, was mit den Videos bezweckt werden soll und wer ihre Zielgruppe ist. In der Immobilienbranche, in der wir uns bewegen, sind das in der Regel B2B-, vereinzelt auch B2C-Kund:innen.

Um euch die Dimensionen des Video-Contents im WWW nicht vorzuenthalten: Auf YouTube werden täglich rund fünf Milliarden Videos angesehen, auf Facebook sind es 100 Millionen Stunden pro Tag, die Nutzer:innen mit dem Schauen von Bewegtbild verbringen. Der durchschnittliche TikTok-User verbringt in Europa um die 50 Minuten pro Tag auf der App, und 34 Prozent der User:innen veröffentlichen jeden Tag neue Inhalte auf dem sozialen Netzwerk!

11.04.2025

Das Bauwerksbuch für Bestandsimmobilien in Wien – sinnvolle Bürokratie?

Bis 2030 müssen alle Häuser in Wien mit einem Baujahr vor 1945 in einem Bauwerksbuch erfasst sein. Für Gründerzeitzinshäuser muss ein solches Bauwerksbuch spätestens am 31.12.2027 vorliegen. Noch etwas länger haben Eigentümerinnen und Eigentümer von Häusern Zeit, die zwischen 1.1.1919 und 1.1.1945 errichtet wurden. Für sie lautet der Stichtag 31.12.2030. Wir sprechen mit Helga Noack, geschäftsführende Gesellschafterin von DenkMalNeo, über dieses Thema, das angesichts der näherkommenden Fristabläufe an Bedeutung gewinnt.

10.04.2025

Peter Engert zur EU-Gebäuderichtlinie: Nachhaltige Immobilienentwicklung und Elektromobilität im Fokus

Auf dem E-Mobility Talk von Smatrics präsentierte Peter Engert, Geschäftsführer der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI), seine Perspektive zur aktuellen Entwicklung im Bereich nachhaltiger Gebäude und der Integration von Elektromobilität. Der folgende Beitrag fasst seine wesentlichen Aussagen zusammen.

09.04.2025

Verbund-Geschäftsführer Martin Wagner zur Energiewende: Batteriespeicher und Elektromobilität als Schlüsselkomponenten

Die EU-Gebäuderichtlinie als Motor für die Mobilitätswende steht im Mittelpunkt der Überlegungen von Martin Wagner, Geschäftsführer der Verbund Energie Business. In einer aktuellen Stellungnahme erläutert Wagner die strategische Ausrichtung des Energieunternehmens und betont die Bedeutung der Ladeinfrastruktur in Wohn- und Arbeitsgebäuden für das Gelingen der Energiewende.

Geschrieben von:

Heart of company bei

Ivalu GmbH
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  • Erschienen am:
    01.12.2022
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    2 min
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Kategorie: Trends

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Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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