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All in One – Wohn- & Arbeitswelten

Begriffe wie Desksharing oder Flexwork haben ein neues Zeitalter des Arbeitens eingeläutet. Dadurch verändern sich Erwartungen und Anforderungen an die Immobilie als Wohn- und Arbeitsraum.
Für die Projektentwicklung bedeuten diese Änderungen, auch Mut für Neues aufzubringen. Die Massenproduktion von Zellenbüros oder Open-Space-Flächen ist vorerst beendet. Zu wenig flexibel ist das Überstülpen eines einzigen Konzepts auf ein ganzes Unternehmen. Der Ruf nach mehr Flexibilität wird nicht nur im Zusammenhang mit den Zwischenwänden eines Bürogebäudes laut, sondern besonders im Bezug auf die Mauern in unseren Köpfen. Für beides können innovative Konzepte Antworten liefern.

Besonders technologieaffine Unternehmen ermöglichen ihren Teams schon jetzt das Arbeiten von zu Hause oder aus dem Café nebenan. Dementsprechend wichtig ist die Anbindung von Wohnräumen und Arbeitsplätzen an leistungsfähiges Internet und intelligente Verkehrskonzepte. Desksharing ist auch eine Entwicklung daraus. Der unmittelbare Bedarf an Bürofläche wird dadurch kleiner, wenn mehrere Personen denselben Arbeitsplatz nutzen. Deutlicher gefragter sind hingegen Kommunikations- und Gemeinschaftsflächen.

 

Einladend, hell und praktisch sollen sie sein und den Austausch anregen. Wir wurden zu einer Wissensgesellschaft, und Ideen verdoppeln sich häufig, wenn man sie mit anderen teilt. Dadurch entstehende Innovationen sind für den unternehmerischen Erfolg unverzichtbar geworden – und Immobilien sollten Nährboden dafür sein.

04.07.2025

»Die Schwerkraft gilt auch für die Immobranche«

Im Interview erzählt Thomas G. Winkler, was seine beste Entscheidung als CEO der UBM Development war und davon, was er heute anders machen würde. Er erklärt, warum am Baustoff Holz kein Weg vorbeiführt und verrät, welche Vision ihn antreibt und welche Branche ihn reizen würde, wenn ihn sein Karriereweg nicht zur UBM geführt hätte.

03.07.2025

Ausbildungslücken in der Architekturbranche – Marc Höhne über Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Fokus

Die gegenwärtigen Herausforderungen in der Architekturausbildung offenbaren signifikante Defizite in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung – zwei Schlüsselkompetenzen, die für die zukunftsorientierte Entwicklung der Branche unerlässlich sind. Marc Guido Höhne, seit 2022 Geschäftsführer innerhalb der internationalen DELTA Gruppe und verantwortlich für den Bereich „Integrale Beratung", identifiziert in einem exklusiven Interview wesentliche Handlungsfelder, die dringend einer Reform bedürfen.

02.07.2025

Weiter gedacht … Franz Kafka, die Projektentwicklung und 2027

Da es hin und wieder Anfragen in der Redaktion gibt, warum wir auf der Immobilien-Redaktion zum Beispiel auch Spatenstiche von Wohnobjekten veröffentlichen, später über die Dachgleiche berichten und dann noch, wenn sie fertiggestellt sind, hier der Grund:

Geschrieben von:

Geschäftsführerin bei

Kollitsch & Soravia
Interview-Partner:
Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    12.02.2018
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends

Artikel:516

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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